Sprache ist die Kleidung der Gedanken
(Samuel Johnson)
(Sa
Eine wertschätzende und wohlwollende Haltung ist ein Grundprinzip von Führung auf Augenhöhe.
Dich ganz gezielt mit Sprache und deinem eigenen Kommunikationsverhalten zu beschäftigen, gibt dir wertvolle Erkenntnisse an die Hand. Wir brauchen neue, lösungsorientierte Dialoge, die für beide Seiten angenehm sind
Fragen stellen als Erfolgsfaktor für dein nächstes Gespräch
Ich bin mir sicher,
für uns alle fängt ein Gespräch an mit dem Wunsch, Beziehungsqualitäten zu verändern und zu verbessern.
Gleichzeitig habe ich in unzähligen Workshops mit Führungskräften erlebt, dass die meisten sich scheuen mit Konflikten umzugehen.
Wir alle kennen Vermeidungsstrategien und versuchen Konflikten aus dem Weg zu gehen.
Typische Vermeidungsstrategien sind das Aussitzen und das Nicht-Ansprechen in der Hoffnung, dass der eigentliche Konflikt von alleine verschwindet.
Eine andere Variante ist das Versachlichen und Ignorieren von emotionalen Zuständen.
Warum machen wir das?
Uns fehlt oft das Handwerkszeug, um Konflikte so ansprechen zu können, dass die Beziehung keinen Schaden nimmt oder der Konflikt noch weiter angefeuert wird.
Unsere gelernte Sprache und unser Blick aufeinander basiert beinahe ausschließlich auf einem Täter-Opfer-Denken und dem Schuldprinzip.
Wir alle kennen es, wenn wir mit diesem Denken in Begegnung gehen und auf diese Art und Weise Probleme ansprechen, macht der Andere eher die Tür zu und geht entweder in den Rückzug oder in den Angriff.
Die gewaltfreie Kommunikation empfiehlt derartige „Kommunikationssperren“ zu vermeiden.
Das sind zum Beispiel belehren, warnen, predigen, drohen, ablenken und urteilen.
Die Klarheit darüber, was wir vermeiden sollten, hilft uns noch nicht zu wissen, was wir stattdessen tun können.
In den letzten 15 Jahren habe ich in Hunderten von Workshops mit Führungskräften anhand deren Praxisbeispielen, Gesprächssituationen erfolgreich und wirksam reflektiert.
Nutze gern meine Expertise!